Geschossdecken sind in der Regel im Erdgeschoss aus Beton.
Sie werden als vorgefertigtes Fertigteilelement in einer Stärke von 5 cm bis 7 cm geliefert, vor Ort dann weiter bewehrt, die Decken abgeschalt und aufbetoniert.
Es gibt aber auch eine Menge anderer Vorgehensweisen, zum Beispiel aus Porenbeton usw. Leider kann ich nicht auf alle Details eingehen, aber mein Tipp: Lassen Sie sich auch hierbei von einem Experten beraten, denn jede Art von Ausführungen der Deckenausbildung hat seine Vor- und Nachteile.
Eine Stahlbetondecke ist auf jeden Fall für den Schallschutz die beste Wahl.
Obere Geschossdecken werden im Allgemeinen als gedämmte Holzbalkenlage ausgeführt. Auch hier gilt es, einen Experten zu fragen, welche
Variante für Ihre Bedürfnisse und Ihren Grundriss die beste Entscheidung ist.
Unter diesem Punkt finden Sie auch die Angabe, ob das Verspachteln der Fugen zwischen den einzelnen Platten und den Rigips- oder Fermacellplatten oder ob ein Verweis auf den Punkt „Malerarbeiten“
enthalten ist. In diesem sind dann diese Kosten aufgeführt oder auch nicht. Wenn der gern genutzte Begriff „bauseits“ seine Verwendung findet, bedeutet das nichts anderes, als dass es nicht
im Preis enthalten ist und Sie es selber machen dürfen.
Auch hier gilt: Es ist nicht schlimm, wenn es nicht geschrieben steht, aber es muss kommuniziert werden und in der Bau-Nebenkosten-Tabelle
aufgenommen werden.
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